Der April 2020 hatte es in sich. Dass wir einen vollen Monat in sozialer Isolation verbringen würden, hätte sich wohl keiner träumen lassen. Was mir diesen Monat Freude bereitet hat, erfahrt ihr hier.

Der April 2020 hatte es in sich. Dass wir einen vollen Monat in sozialer Isolation verbringen würden, hätte sich wohl keiner träumen lassen. Was mir diesen Monat Freude bereitet hat, erfahrt ihr hier.
Minimalismus in Sachen Kleidung bedeutet, sehr bewusst über Neueinkäufe zu entscheiden, und ein Ersatz von Quantität mit Qualität. Das Thema Capsule-Wardrobe sollte vielen dabei ein Begriff sein. Dazu stellt man sich zu Beginn jeder neuen Jahreszeit eine feste Kollektion an Kleidungsstücken zusammen, welche man dann ausschließlich für drei Monate lang trägt. Neu eingekauft wird nur zu Beginn jener neuen Jahreszeit. Einkäufe werden so sehr gut durchdacht, denn die jeweiligen Kleidungsstücke sollten jeweils mit möglichst vielen der anderen und insgesamt sehr limitierten Kleidungsstücke kombinierbar sein. Außerdem sollten sie qualitativ hochwertig genug sein, um das somit ständige Waschen und Tragen überstehen zu können. Das hat natürlich seinen Preis. Es kann aber auch als ein schlaues System dienen, um sich teurere Kleidung leisten zu können. Bewusstere, nachhaltigere und bessere Kaufentscheidungen kann man allerdings auch ohne ein solches striktes System bewältigen.
Diesen Monat möchten wir etwas besser durchplanen und unsere konkreten Ziele mit euch teilen.
Bei Sophies Auslandssemester in Sankt Petersburg musste ein Besuch meinerseits natürlich sein. Wann hat man auch sonst schon mal die Gelegenheit, die Stadt von einem Ortsansässigen gezeigt zu bekommen? Hier berichte ich von unseren gemeinsamen 6 Tagen in der Stadt.
Mir fällt es schwer, in München Geld auszugeben.