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Slow Fashion für Anfänger

Minimalismus in Sachen Kleidung bedeutet, sehr bewusst über Neueinkäufe zu entscheiden, und ein Ersatz von Quantität mit Qualität. Das Thema Capsule-Wardrobe sollte vielen dabei ein Begriff sein. Dazu stellt man sich zu Beginn jeder neuen Jahreszeit eine feste Kollektion an Kleidungsstücken zusammen, welche man dann ausschließlich für drei Monate lang trägt. Neu eingekauft wird nur zu Beginn jener neuen Jahreszeit. Einkäufe werden so sehr gut durchdacht, denn die jeweiligen Kleidungsstücke sollten jeweils mit möglichst vielen der anderen und insgesamt sehr limitierten Kleidungsstücke kombinierbar sein. Außerdem sollten sie qualitativ hochwertig genug sein, um das somit ständige Waschen und Tragen überstehen zu können. Das hat natürlich seinen Preis. Es kann aber auch als ein schlaues System dienen, um sich teurere Kleidung leisten zu können. Bewusstere, nachhaltigere und bessere Kaufentscheidungen kann man allerdings auch ohne ein solches striktes System bewältigen.

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Favoriten im Mai

Der Monat Mai markiert für mich den Beginn des Sommers, denn hier im Vereinigten Königreich hat man an der Uni für gewöhnlich ein ganzes freies Sommertrimester, welches da beginnt. Was ich in meiner neu gewonnenen freien Zeit so mochte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

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Capsule-Wardrobe-Inspiration

Minimalismus: eine bewusste Beschränkung auf ein Minimum, das Nötigste – als Studentin im Ausland ist dies ein angebrachter Lebensstil. In Sachen Kleidung verfolgen viele Minimalisten das Prinzip einer sogenannten Capsule-Wardrobe. Das ist ein ausgewähltes, limitiertes Set an Kleidungsstücken, welches man für jeweils eine Jahreszeit lang ausschließlich trägt. Man kauft also nur alle paar Monate Klamotten ein. Meine Meinung zu dem System und aktuelle Mode-Inspiration erfahrt ihr in diesem Beitrag.