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Favoriten im Mai

Der Monat Mai markiert für mich den Beginn des Sommers, denn hier im Vereinigten Königreich hat man an der Uni für gewöhnlich ein ganzes freies Sommertrimester, welches da beginnt. Was ich in meiner neu gewonnenen freien Zeit so mochte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

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Wie ich es bereits in meinem letzten Beitrag angedeutet habe, habe ich mich im vergangen Monat vor allem mit dem Thema Mode befasst. Daria Andronescu mit ihrem Visual Guide, und Taylr Anne mit ihrem schlichten, aber elegantem Stil haben mich ganz in ihren Bann gezogen. Und je mehr ich mich mit Minimalismus und Capsule Wardrobes beschäftigt habe, desto mehr habe ich mich auch mit dem Thema Slow Fashion befasst. Ich habe den Charity-Shops in meiner Umgebung endlich doch einmal einen ausführlicheren Besuch abgestattet und einige tolle Online-Shops, die ethisch und umweltfreundlich sind, gefunden. Für meine Zukunft werde ich es auf jeden Fall in Erwägung ziehen, komplett darauf umzusteigen. Dazu soll aber auch noch ein ausführlicherer Beitrag meinerseits folgen. Das Thema Mode war jedenfalls ein großer Monatsfavorit für mich.

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Gelesen habe ich neben der Modelektüre aber auch sehr gerne das Buch „We’ll Always Have Paris: Trying and Failing to Be French“ von Emma Beddington. Darin geht es um eine Frau, die immer davon geträumt hat, französisch zu sein und in Paris zu leben. Als sie dies letztendlich tut, holt sie allerdings die Realität ein. Sie hat zwar Paris gefunden, doch was sie eigentlich gesucht hat, war ein Zuhause. Die Geschichte ist einfach super schön geschrieben, große Weiterempfehlung!

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Mit der enormen freien Zeit hatte ich auch ein wenig mehr Zeit, meiner Haut Gutes zu tun. Abends habe ich oft eine Schlammmaske aufgetragen, die bestens ist für ölige Haut mit großen Poren, aka meine Haut. Ich kaufe meistens einfach die günstigen Masken von der Eigenmarke bei Superdrug und bin damit auch zufrieden. Ich sollte das viel öfter und auch während der anderen Uni-Trimester machen, das kann einen Riesen-Unterschied machen!

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Was im Sommer für mich natürlich auch nicht fehlen darf, ist Eiscreme. Die gibt es bei mir hauptsächlich nur im Supermarkt zu kaufen, aber damit kann ich mich abfinden. Meine beiden Lieblingssorten waren dabei das „Oreo Ice Cream Sandwich“ und das „Fab“-Wassereis, welches gefühlt zurzeit ja auch im Internet gehypet wird, zu Recht.

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Auf einem Ausflug nach Glasgow neuentdeckt habe ich noch das „Lighthouse“ im Stadtzentrum. Dieses von dem schottischen Architekten Mackintosh entworfene Gebäude versteckt sich in einer kleinen Gasse, abgelegen von der großen Einkaufsstraße „Buchanan Street“. In Form von öffentlichen Ausstellungen, einem Besucherzentrum, als Veranstaltungsort für Events und mit einem gemütlichen Café, wird dies heute als nationales Design- und Architekturzentrum genutzt. Das Highlight dieses Ortes ist allerdings der Turm, den man von einer der Ausstellungen aus erreicht, und von dem aus man einen der schönsten Ausblicke über Glasgow hat.

Was mochtet ihr so im Mai? Konntet ihr auch irgendwelche
coolen Neuentdeckungen
machen?

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